13/13
Idiot, 2006
Ceramic, Acrylic, Coal
21
× 21
× 17 cm
12/13
For nobody, including me, 2007
ceramic, black pigment
21
× 15
× 27 cm
11/13
An old, deceased fool, 2007
coal
5
× 4
× 4 cm
10/13
her hand, 2006
pencil on paper
9,6
× 15 cm
9/13
his head, 2006
pencil on paper
9,6
× 15 cm
8/13
Who sees with his own eyes, 2007
acrylic on canvas
247
× 226 cm
7/13
Vista III, 2006
acrylic on canvas
56
× 62 cm
6/13
Ease off or uneasiness, 2007
acrylic on canvas
65
× 103 cm
5/13
15 min. walk, 2005
coal on canvas
24
× 17 cm
4/13
Raumansicht | Installation view
3/13
Raumansicht | Installation view
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Raumansicht | Installation view
Im Zürcher Projektraum Suzie Q präsentierte die Galerie Rüdiger Schöttle neue Arbeiten des jungen lettischen Künstlers Jānis AvotiņŠ. Hauptmotiv der Malerei Jānis AvotiņŠ (geb. 1981) ist die Präsenz des Menschen. Seine Gemälde sind geprägt von Menschen, die von Einsamkeit erfüllt sind. Ausgedrückt wird dies auch durch vage Raumsituationen, in der meist kleinfigurige Gestalten wie gefangen in Stille verharren. Seine Bilder sind schwer greifbar: sowohl die Figuren als auch die Räume entziehen sich einer klaren Verortung. Die Ambivalenz und Verletzlichkeit des modernen Lebens wird durch die verschwommenen Konturen und die weiche Farbgebung seiner Bilder unterstrichen. Seine subtilen Gemälde sind von handwerklicher und gestalterischer Perfektion gekennzeichnet. Die Farben sind so zart aufgetragen, dass die Leinwandstruktur mit in das Bild aufgenommen ist und die atmosphärische Wirkung seiner Gemälde unterstützt. In seinen neuen Werken beschäftigt sich AvotiņŠ einerseits mit dem Thema Frauen und zeigt Arbeiten aus der Serie "Women life". Andererseits verwendet er als Bildform ovale "metaphysische" Porträts, zu denen ihn antike römische Bildnisse und Medaillons aus der Renaissance inspirierten.
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