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Ausstellungsansicht Obergeschoss | Installation viewfirst floor
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Mini Rotary Psycho Opticon, 2008
Installation mit Fahrrad und Drehscheibe
230
× 200
× 220 cm
1/ 3 + 1 AP
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Shoes for City Self / Country Self und Study for City Self Shoes, 2008
Vitrine: steel, glass; Handmade shoes (size 41), leather, metall;
Skulptur und Fotoarbeit jeweils Edition: 1/ 4, 1AP
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Ergeschoss | Ground floor:
Potatoes Blocking my Studio Door, 2006
Painted aluminium lightbox with transmounted chromogenic transparency (Ed. 5/ 5, 1 AP)
208
× 162
× 17 cm
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Mannitol from heaven
Installation mit Schreibmaschine auf Spiegel, Papierarbeit (Gedicht von Raymond Roussel),
2 Behälter Mannitol
Unique
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Treppenhaus | Staircase:
From this cavern one does not want to stir, 2008
Giclee print (Digital Print) (Ed. 1/ 12)
132
× 105 cm
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Possible Abstraction Pair 3, 2007 - 2008
4 Arbeiten. zwei davon: Silkscreen H: 110 cm, B: 123 cm;
Unique
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Possible Abstraction Pair 3, 2007 - 2008
4 Arbeiten. zwei davon: Lacquer on wood H: 213 cm; B: 184, 5 cm; T: 9, 2 cm
Unique
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Shoes for City Self / Country Self und Study for City Self Shoes, 2008
Fotoarbeit 67
× 61 cm
Skulptur und Fotoarbeit jeweils Edition: 1/ 4, 1AP
Vom 21. Oktober bis 19. November 2008 zeigte die Galerie Arbeiten des Kanadiers Rodney Graham, der seit dem Jahr 1985 mit der Galerie Schöttle verbunden ist.In seinen Werken, in denen sich sein Interesse an psychischen Phänomenen und verschiedenen Bewusstseinszuständen widerspiegelt, ist nichts so wie es zunächst scheint. In der Welt Rodney Grahams, die sich mitunter im Kreise dreht, die auf dem Kopf steht oder in endlosen Wiederholungsschleifen hängt, wird die Realität und mit ihr unsere vermeintlich sichere Stellung in der Welt auf abenteuerliche Weise unterlaufen. Mit einer Vielzahl von inspirierenden Sinneseindrücken und Fragen wird man von einer solchen Reise ins Ungewisse zurückkehren.Die Galerie Rüdiger Schöttle zeigte im Mittelpunkt der Ausstellung seine Arbeit Mini Rotary Psycho-Opticon, 2008, die als eine Art Readymade zu verstehen ist. Es handelt sich um die Nachbildung einer freistehenden Kinetik-Op-Art-Plastik, die als mechanisierter Hintergrund für eine belgische TV-Show der frühen Siebziger diente, in der die Gruppe Black Sabbath ihren Song "Paranoid" vortrug. Die Arbeit besteht aus einer großen, sich drehenden Scheibe, die hinter einer weiteren Scheibe angebracht ist, in die fünf Löcher geschnitten sind. Diese große Scheibe ist wiederum mit fünf kleineren Kreisen bestückt, die je mit einem Schwarzweiß-Op-Art-Muster dekoriert sind und beim Drehen der großen Scheibe durch die fünf Löcher sichtbar werden, wobei eine einfache "optisch-psychedelische" Wirkung erzielt wird. Vor dem Apparat ist ein Fahrrad montiert, dass von einem Radfahrer angetrieben werden kann, der die Scheiben in Rotation versetzt. Für die Ausstellung war eine interaktive Verwendung vorgesehen: Die Besucher durften die Maschine selbst bedienen.
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