Die Ausstellung präsentiert Werke aus der Sammlung von Gemma De Angelis Testa, die kürzlich der Galleria d'Arte Moderna di Ca' Pesaro in Venedig gespendet wurden. Die Ausstellung markiert den Beginn einer Reihe von Präsentationen bedeutender Privatsammlungen in die Villa Panza in Varese. De Angelis Testas Sammlung umfasst Arbeiten von Künstlern wie Goshka Macuga, Shirin Neshat, Marina Abramović, Candida Höfer, Michelangelo Pistoletto, Anselm Kiefer, Francesco Clemente und Tony Cragg. Diese Werke ergänzen die bestehende Sammlung der Villa Panza, die für ihre moderne und zeitgenössische Kunst bekannt ist. Die Ausstellung bietet einen Dialog zwischen den beiden Sammlungen.
Die Ausstellung (Un)real im Kunsten Museum of Modern Art Aalborg zeigt mit Werken aus der Sammlung des Louisiana Museum of Modern Art die fragile Grenze zwischen Wirklichkeit und Vorstellung. In einer vielstimmigen Zusammenschau eröffnen künstlerische Positionen wie Thomas Struth, Yayoi Kusama, Wolfgang Tillmans und Ai Weiwei durch Malerei, Fotografie, Skulptur und Installation neue Perspektiven auf das, was wir für real halten. Ihre Werke reflektieren kollektive Erinnerungen, kulturelle Konstruktionen und die Verschiebung gesellschaftlicher Wahrheiten – sinnlich, kritisch und poetisch. (Un)real lädt dazu ein, Realität als wandelbaren Zustand zu begreifen – zwischen Imagination, Erinnerung und Gegenwart.
Basierend auf der Sammlung Francès, erforscht die Ausstellung die künstlerische Kraft, die aus Schmerz, Unvollkommenheit und Unruhe entsteht. Zwischen Figuration und Andeutung erzeugen die Werke eine dramatische Spannung und bewegen sich zwischen Realität und Traum. Durch Malerei, Fotografie und Skulptur geben internationale Künstler dem Unaussprechlichen eine Form und reflektieren die Brüche unserer Zeit – sozial, historisch oder intim. La vie est une plaie... lädt dazu ein, Kunst als Ausdruck innerer Konflikte und unaufhörlicher Kreativität zu erleben.
Candida Höfer zählt zu den bedeutendsten deutschen Fotografinnen der Gegenwart. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt bietet in der Ausstellung einen umfassenden Einblick in Höfers Schaffen und zeigt neben ikonischen Werken auch neue Fotoserien. Bekannt ist die Künstlerin für großformatige, menschenleere Aufnahmen öffentlicher Innenräume – Museen, Theater, Bibliotheken –, die als Porträts dieser Orte fungieren. Ihr Werk, das sich über fünf Jahrzehnte erstreckt, wurde international ausgestellt, u. a. in Düsseldorf, Sydney und Köln. 2024 erhielt sie den Käthe-Kollwitz-Preis.
Die Pinault Collection zeigt in der Punta della Dogana die erste große Ausstellung von Thomas Schütte in Italien. Kuratiert von Camille Morineau und Jean-Marie Gallais, präsentiert sie rund 50 Skulpturen sowie Zeichnungen und Drucke. Schüttes vielschichtige Werke aus Ton, Wachs, Glas, Stahl oder Bronze hinterfragen mit Ironie und Ernst die menschliche Existenz. Seine einzigartige Bildsprache macht ihn zu einer prägenden Figur der zeitgenössischen Kunst.
Thu-Van Tran wird ab September 2025 einen einjährigen Aufenthalt in der Villa Medici antreten, um ihre künstlerische Forschung und ihr Experimentieren zu vertiefen. Während des gesamten Jahres werden die Stipendiat*innen der Jahre 2025-2026 ihre Arbeit in multidisziplinären künstlerischen Veranstaltungen präsentieren, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, darunter Performances, Ausstellungen und Vorträge in der Villa Medici.
David Claerbout ist eingeladen, sein Werk im Rahmen des Programms „Contemporary Counterpoints“ im Musée de l'Orangerie auszustellen. Seit den 1990er Jahren hat Claerbout ein Werk entwickelt, das sich mit dem Vergehen der Zeit befasst und hauptsächlich aus Videos und damit verbundenen Zeichnungen, Studien, Storyboards und Dissertationen zu verschiedenen Projekten besteht. Claerbout lädt den Betrachter ein, die Pluralität der Erfahrung von Dauer durch die Wahrnehmung von oft winzigen Veränderungen zu erforschen.
Was bedeutet Konkrete Kunst heute? Wie gehen zeitgenössische Künstlerinnen, die mit dieser Kunstrichtung verbunden sind, an ihre Arbeit heran? Und würden sie sich überhaupt als „konkret“ bezeichnen? Diesen Fragen geht das Kunstmuseum Ahlen mit einer Ausstellung nach, die 20 internationale Künstlerinnen vorstellt, die der Konkreten Kunst verbunden sind. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation, die alle auf innovative Weise räumliche Qualitäten betonen. Zu den Höhepunkten gehört das Werk von Hassani, deren Faszination für die Wissenschaft und deren unermüdliches Streben nach dem Verständnis des Universums, von den kleinsten Teilchen bis zum riesigen Kosmos, ihre künstlerische Praxis prägt. Ihre Werke zeugen sowohl von akribischer Präzision als auch von einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit experimentellen Prozessen - sie testen Material, Farbe, Papier und Form.
Annabell Häfner wurde nominiert für den Kallmann-Preis der Kreissparkasse 2024.
Der Preis richtet sich an in Deutschland lebende bildende Künstler*innen und würdigt besondere zeitgenössische künstlerische Leistungen zu den Themen, die im Mittelpunkt des Schaffens von Hans Jürgen Kallmann (1908-1991) standen: Porträt, Tier und Landschaft. Die Landschaft ist ein zentrales Thema in der Malerei von Annabell Häfner. Die Natur als archetypischer Sehnsuchtsort wird futuristischen Architekturen gegenübergestellt. So finden wir anonyme „Nicht-Orte“, wie sie der Anthropologe Marc Augé beschrieben hat - Flughafenhallen oder Warteräume, von denen aus wir die farbig abstrahierten Landschaften betrachten können.
Lebensspendende Energie, pure Schönheit oder zerstörerische Urgewalt – Wasser bestimmt seit jeher Leben und Kunst. Impressionistische Maler wie Eugène Louis Boudin, Claude Monet und Paul Signac fangen die Schönheit von lichtdurchfluteten Wolken, schaumigen Wellen und flüchtigen Spiegelungen des Wassers ein. In dieser Tradition steht auch der zeitgenössische Fotograf Elger Esser, der sich bewusst von den Orten und Landschaften der Impressionisten inspirieren lässt.
„Membrane“ widmet sich mit sieben zeitgenössischen Positionen der Erscheinung von Haut : als durchlässiger Oberfläche, die zwischen psychischer Befindlichkeit und körperlicher Präsenz vermittelt. Sie bildet die Resonanzfläche für kulturelle Traditionen und Gruppenzugehörigkeit aber auch Individualität. Zu sehen sind Fotografien und Malerei von Daniele Buetti, Slawomir Elsner, Shirin Neshat, Helena Parada Kim, Thomas Ruff, Nicola Samori und Cindy Sherman.
Die Ausstellung „Garten. The Possibility of Life“ erkundet, wo und wie Leben im Zusammenspiel von Natur und Mensch entsteht. Junge ungarische Gegenwartskünstler treten in einen faszinierenden Dialog mit Werken internationaler Star-Künstler wie David Claerbout. Sein Video „Birdcage“ (2023), das von der Galerie Rüdiger Schöttle auf der Art Basel Unlimited 2024 präsentiert wurde, beschäftigt sich mit Fragen von Geburt und Tod und wird nun zum ersten Mal in Budapest ausgestellt. Die Kunstwerke in dieser Ausstellung betrachten den Garten als einen Raum, der jenseits des rationalen Wissens existiert. Er ist materiell, unbewusst; er lebt, und verändert sich ständig.
Die Ausstellung Poetics of Power hinterfragt und enthüllt die Manifestationen von Macht, die sich hinter Symbolen, Gesten und Beziehungen verbergen. Sie beleuchtet die komplizierte Natur der Macht, die allgegenwärtig ist und sich in jeder zwischenmenschlichen, kulturellen, nationalen und wirtschaftlichen Interaktion ständig reproduziert wird. Darüber hinaus erforscht sie die poetische Natur der Macht, indem sie ihren allgegenwärtigen Einfluss und ihre Ambivalenz anerkennt.
Mit „Floating Spheres“ präsentiert die Kunsthalle Emden eine umfangreiche Retrospektive der japanisch-schweizerischen Künstlerin Leiko Ikemura. Die Ausstellung vereint 76 Arbeiten, die einen Querschnitt ihres vielseitigen Schaffens bieten – von Malerei und Grafik über Fotografie und Video bis hin zur Skulptur. Die Werke spannen einen Bogen von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart und reflektieren zentrale wiederkehrende Themen und Motive der Künstlerin, inszeniert durch die eigens von dem renommierten Architekten Philipp von Matt entworfene Ausstellungsarchitektur.
Mit »FOTO – KUNST – FOTO« lädt das Clemens Sels Museum Neuss erstmals in Deutschland dazu ein, den bedeutenden Einflüssen der Kunst des Symbolismus und der Präraffaeliten auf die Geschichte der Fotografie nachzuspüren. Zugleich öffnen zeitgenössische Positionen den Blick auf malerische Tendenzen in der Fotografie von heute. In der Ausstellung werden die historischen Porträts, Aktdarstellungen und Landschaften den Werken zeitgenössischer Fotokünstler etwa von Thomas Ruff oder Elger Esser gegenübergestellt.
In seiner aktuellen Einzelausstellung „Sweets Dreams“ thematisiert Chen Wei unser heutiges Leben, dominiert von Bildschirmen und virtuellen Realitäten. Konzipiert in einem theatralischen Format, in dem Virtualität und Realität zusammenfließen, präsentiert die Ausstellung verschiedene Kontexte, die die Systematisierung der modernen Gesellschaft und die Traumwelten, die wir in diesem Rahmen erschaffen, reflektieren. „Sweet Dreams“ bietet die Gelegenheit sich mit den komplexen Beziehungen zwischen dem Internet, dem Schlaf und dem täglichen Leben zu befassen.
Die Ausstellung Frozen Mirrors, deren Titel von Umberto Ecos Schriften inspiriert wurde, widmet sich der Frage, was illusionen sind und wie sie in der heutige Kunst wiedergespiegelt werden. In der Gruppenausstellung werden Werke gezeigt, die den Stillstand der Zeit reflektieren, in einem Umfeld, in dem wir ständig von bewegten Bildern umgeben sind. Zu sehen sind „fotorealistische“ Gemälde, die nicht immer auf Fotografien beruhen; Objekte, die in exakter Lebensgröße oder monumental vergrößert wiedergegeben werden; Inszenierungen realer Gegenstände, die wie Trompe-l'œils ihrer selbst wirken; Fotografien von stilllebenartigen Arrangements alltäglicher Situationen oder solche, die längere Zeiträume ineinander überblenden.
„Isa Mona Lisa“ ist der ironisch-verspielte Titel der neuen Ausstellung der Hamburger Kunsthalle, die anhand besonderer Positionen internationaler, zeitgenössischer Künstler*innen lebendige Einblicke in die aktuelle Gegenwartskunst gibt. Die Ausstellung präsentiert erstmals Neuerwerbungen der Hamburger Kunsthalle sowie ikonische Werke aus der Sammlung.
Chinas starkes Wirtschaftswachstum, seine Öffnung gegenüber dem Westen oder die Transformation der chinesischen Gesellschaft sind Ereignisse, die das Leben der Künstlergeneration, geboren zwischen den späten 1970er und den frühen 1990er Jahren, stark beeinflusst haben – und damit auch ihre künstlerische Produktion. Mit der Intention, diese Realität zu beleuchten, versammelt die Ausstellung „目 Chine“ die Werke von 21 Künstlern, darunter der Fotograf Chen Wei, die ein inneres und subjektives Porträt von dieser Realität darstellen.
Chen Wei, New Gate, 2021, Archival Inkjet Print, 152 × 202,5 cm (gerahmt), Edition von 6 + 2 AP
Das Museum of Modern Art (MoMA) in New York präsentiert eine neue Retrospektive des deutschen Künstlers Thomas Schütte. Mit Skulpturen, Zeichnungen, Drucken und architektonischen Experimenten bietet das Museum einen umfassenden Überblick über Schüttes Karriere von 1975 bis heute. Die Ausstellung, die sich auf Ästhetik, Form und Geschichte konzentriert, ermöglicht ein tieferes Verständnis seiner künstlerischen Praxis und macht einem neuen Publikum einen der bedeutendsten Bildhauer der Gegenwart zugänglich.
Die Ausstellung „Write as the Beasts Cry at Night“ entfaltet sich in La Loge wie ein offenes Buch, in dem sich die Aura von Marguerite Duras mit legendären, intimen Schriften überschneidet. Durch Nachspüren, Abdrucken und Fragmentieren konzentriert sich die Künstlerin auf das, was ihre gewählten Materialien repräsentieren, und sucht nach Erinnerungen, die sie extrahieren kann. Thu Van Tran untersucht kontaminierte Erinnerungen, die Prozesse des Verschwindens und Wiederauftauchens und verschüttete Gewalt, um ein neues Imaginäres zu entwerfen.
Die Ausstellung „Walk This Way“ schlägt einen Bogen von den 1960er-Jahren bis heute und lenkt den Blick auf Werke zeitgenössischer Künstler:innen, in denen die Stadt zur Bühne und der Akt des Gehens zum künstlerischen Statement wird. Die Ausstellung versammelt Arbeiten von Künstler:innen, die spielerisch bis provokativ ihre eigenen Wege der Erkundung, Aneignung, Umdeutung und Neubesetzung beschreiten, und zeigt eine Welt in Bewegung, in die die Betracher:innen sinnlich und emotional einbezogen werden.
Candida Höfer wird mit dem Käthe-Kollwitz-Preis 2024 ausgezeichnet. Die Akademie der Künste ehrt mit dem Preis eine der weltweit anerkanntesten deutschen Fotografinnen. Candida Höfers über fünf Jahrzehnte gewachsenes Œuvre zählt zur fotografischen Avantgarde der Gegenwart. Der Preis wird am 13. September 2024 im Rahmen der Berlin Art Week in der Akademie der Künste am Pariser Platz verliehen. Anlässlich der Preisvergabe zeigt die Akademie der Künste eine Ausstellung mit Werken Candida Höfers.
Portrait von Candida Höfer, 2024, Foto: Ralph Müller
Die Neue Galerie Bitburg präsentiert Elger Essers neue Einzelausstellung „Die engen Wasser.“ Essers fotografische Landschaften sind bildliche Huldigungen an die Schönheit der Natur. Der Künstler arbeitet vor allem in Frankreich, in der Normandie und Bretagne und an der Loire. Die bevorzugt bei dunstigen Wetterverhältnissen und gedämpftem atmosphärischem Streulicht in langen Belichtungszeiten entstandenen, präzise komponierten Landschaftsbilder spielen mit Horizontalen und Tiefenwirkung.
„What's the Story?“ bietet einen Dialog zwischen der Sammlung KSMKA und zeitgenössischen Künstler*innen, darunter David Claerbout. Obwohl die Zeit vergeht und sich die Welt in rasantem Tempo immer weiter entwickelt, bleiben die wesentlichen Fragen und Aspekte, die unsere Gesellschaft und die Kunst durchdringen, weiter dieselben. Die Ausstellung feiert die unterschiedlichen Generationen von Künstler*innen und ihre gegenseitigen Anregungen und Inspirationen.
Martin Creeds berühmtes „Work No. 3868 Half the air in a given space“ übernimmt den Raum und selbst die Luft der OCMA's Yvonne de C Segerstrom Gallery. Dieses spielerische Zusammenspiel von Kunst und Raum fungiert als greifbares Maß für die Luft, eine unsichtbare Substanz, die den freien Raum definiert, und ermutigt die Besucher*innen, die Form und das Volumen des Werks selbst zu verändern.
„Born From Stone“ ist eine immersive Installation von Goshka Macuga, inspiriert von dem antiken römischen Mithras-Tempel, der unter dem derzeitigen Standort des europäischen Hauptsitzes von Bloomberg entdeckt wurde. Für diese Ausstellung kreierte die Künstlerin eine höhlenartige Installation mit skulpturalen Felsformationen, die an die unterirdische Landschaft des Tempels erinnern. Innerhalb dieser immersiven Atmosphäre treffen die Besucher auf eine Auswahl von Werken, die von Macuga sorgfältig kuratiert und von den Imperial War Museums ausgeliehen wurden.
„Cuentos Posibles“ bietet einen umfassenden Einblick in Jeff Walls unverwechselbares künstlerisches Schaffen und beleuchtet seinen signifikanten Einfluss auf die (Neu-)Definition der Fotografie als Bestandteil der zeitgenössischen Kunst. Zu sehen sind Werke von 1978 bis heute, die ein breites Spektrum an Registern und Ausdrucksformen umfassen; von der reinen Deskription bis zu möglichen Geschichtenansätzen.
Bis heute bildet die Repräsentation des menschlichen Körpers einen zentralen Punkt in der Kunstpraxis, sowohl in der Auseinandersetzung mit Ästhetik und Schönheitskonzepten als auch deren kulturellen, politischen und symbolischen Implikationen. „Faire Corps“, die vierzehnte Ausstellung in der Fondation Villa Datris, erforscht verschiedene Visionen und Aspekte des Körpers anhand der Werke von 60 internationale Künstler*innen, unter anderem Stephan Balkenhol.
„Survival in the 21st Century“ erforscht die Grundlagen der menschlichen Existenz im modernen Zeitalter, markiert durch Fortschritt und Innovation, aber auch durch Konflikte und Unsicherheit über die Zukunft. Unter diesem Konzept präsentiert die Ausstellung eine Vielzahl von Kunstwerken unterschiedlicher Medien. Zu sehen sind unter anderem internationale Künstler*innen wie Goshka Macuga und Thomas Struth.
Unter dem Titel „Wasser, Wolken und Wind“ präsentiert das Forum Würth Rorschach seine 10-jährige Jubiläumsausstellung. Eine Auswahl an Kunstwerken aus der Sammlung Würth, die den Fokus auf jene Naturphänomene legt. Phänomene, die nicht nur unser Klima bestimmen, sondern auch seit Urzeiten ein essenzieller Bestandteil der Kunstgeschichte sind.