14/14
PIXEL, 2009
Keramik
74
× 20
× 20 cm
13/14
Vorne | in the foreground:
A CASSETTE EXTANT (VESPULA VULGARIS), 2009
mixed media: Gips, Stahl, Filz, Messing, Eisen, Holz, Lack, Videotape, Buckram 172
× 31
× 31 cm
12/14
UNTITLED (THE SCENT OF A ROSE OR ANY OTHER KIND OF FLOWER), 2009
mixed media: mit Pigmenten versetzter Polyurethan-Schaum, Buckram, Stahlkette, gewebter Flachs, Holz, Seil ) 80
× 50
× 50 cm
11/14
SUN, 2009
mixed media: Lampe, Kabel, Filz
28
× 30 cm
10/14
BURMUS, 2009
pulverbeschichteter Stahl, Leinwand, Messing, Bronzepuder in Acryl
220
× 640 cm
9/14
Raumansicht | Installation view
8/14
Raumansicht | Installation view
7/14
Raumansicht | Installation view
6/14
A COMPREHENSIVE ILLUSTRATION OF DEGREDATION, 2009
Siebdruck (Tinte) auf handgeschöpftem Papier
79
× 55 cm
1/4 + 2/4
5/14
Raumansicht | Installation view
4/14
IN LIEU OF A WREN, 2009
mixed media: pulverbeschichteter, Stahl, Buckram, Leinen, Holz, Öl, Messing 177
× 240 cm
3/14
FROM DIGGING A HOLE TO ABETTING AN INDEX, 2009
mixed media: Stahl, Farbe, Holz, Buckram, Aluminium, Messing, Haar, Keramik, Kunststoff, Zement, Eisen, pulverbeschichteter Stahl 173
× 101
× 101 cm
2/14
VARIATIONS IN THE DEGREDATION OF ROIRO, 2009
Siebdruck (Tinte) auf handgeschöpftem Papier, 4-teilige Arbeit 79
× 55 cm 2/4 + 3/4
"In der Ausstellung "The Ground Is Good" geht es um jene Fragmente, welche die Probleme der Anwendung von Materialien, Artefakten und Dokumenten umkreisen, sowie um deren spätere Erscheinung in einer chronologischen Aufstellung: von der glucksenden Urmasse als unteilbarer Substanz über die den Hierarchien der Produktion und des verliehenen Status innewohnende Herablassung bis hin zur ziellosen Untersuchung der sich verändernden institutionellen und archivistischen Tendenzen, die die zwecks Ausstellung herangezogenen Klassifizierungsmodi unweigerlich beeinflussen. Die Präsentation stellt den Versuch einer künstlichen Wiederverpuppung (vom Falter zur Raupe) mit Hilfe von Werkzeugen aus einem sehr besonderen, fast leeren Arsenal dar. Die Arbeiten erzeugen vorübergehend ein Klima, in welchem das Schwanken zwischen "Erde" (Materie) und "Welt" (Kultur) untersucht wird. Dionysos gegen Apoll. Dann gibt es den Dünkel des Im-Nachhinein-Betrachtens, den wir im späten Holozän als historische Perspektive zur Kommodifizierung, Neuordnung und Verdauung der nahen und fernen Vergangenheit benutzen. Natürlich dient dieser konstruierte (fiktive) Retrospektionsapparat ausschliesslich sich selbst, er ist linear, ungenügend und mehr oder weniger unbrauchbar. Na und? Der Boden ist gut."
Steven Claydon
Steven Claydon, vielen auch als Musiker der Elektro-Band Add N to (X) bekannt, wurde 1969 in London geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet. In München war er zuletzt2007 in einer Skulpturenausstellung in der Galerie Rüdiger Schöttle vertreten. 2010 wird er an der Gruppenausstellung "Goldene Zeiten" im Haus der Kunst in München teilnehmen.
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